
So lief’s am Wochenende für Salza

FSG alle Teams: Trainingszeiten Winter (01.11.2022 – 31.03.2023)
Unter ‚Trainingsplan alle Teams‘ findet ihr jetzt die „Hallenzeiten“ vom 01.11.2022 – 31.03.2023. Unter ‚Deine Teams‘ werden die „Hallenzeiten“ nicht mit aufgeführt.
FSG II: Unter die Räder gekommen
Salzas Zweite kehrte heute mit einer 8:1-Niederlage aus Kehmstedt zurück. Mit Blick auf die Tabellenplätze beider Mannschaften war mit einer schweren Aufgabe zu rechnen. Dass es am Ende zu einer mehr als klaren Angelegenheit für den Gastgeber wurde, muss die FSG II wohl erstmal sacken lassen. Den Salzaer Ehrentreffer zum Zwischenstand von 4:1 erzielte Moritz Salzmann.
FSG I: Heute wieder da
Man muss wohl sehr weit zurück blicken, wann Salza an einem 10. Spieltag als Tabellenletzter in eine Partie gegangen ist. Konnte die FSG heute endlich den ersten Dreier der laufenden Saison einfahren?
Die 99er starteten aggressiv in die Anfangsphase. Salzas Richard Dohle machte ordentlich Betrieb. Mit Übergewicht in des Gegners Hälfte erspielte sich Salza gute Chancen. Final fehlte der erfolgreiche Abschluss.
Lipprechterode kam über schnelle Konter nach vorn. Die FSG-Abwehr reagierte mit Übersicht. Wirkliche Torgefahr ergab sich vorm FSG-Gehäuse nicht.
Die verdiente Führung für Salza. Eine Flanke von Moritz Wolf versenkte Dirk Rost per Kopfball zum 1:0 (28.).
Am sonstigen Spielgeschehen änderte sich danach erstmal nichts. Die Gäste blieben soweit mit im Spiel. Salzas nächste Chancen landeten unglücklich am Aluminium (36., 38.). Die FSG schnürte die Blau-Weißen bis zum Halbzeitpfiff zunehmend ein.
Und die 99er kamen mit Schwung in die zweite Hälfte. Kaum angepfiffen war Yannik Malura rechts durch. Seinen Querpass verpasste R. Dohle knapp. Ansonsten das gleiche Bild. Torgefahr konnte Lipprechterode nicht erzwingen, Salza dagegen traf bereits zum dritten Mal nur ans Gebälk.
Mitte der zweiten Halbzeit verlagerten sich nochmal die Spielanteile. Die Gäste holten sich den einen und anderen Standard und waren auch mehr vorm Salzaer Tor präsent. Das führte schließlich zum 1:1 durch Jiri Brabenec (75.), der flach links unten einschoss.
Dann zog ein wenig Hitzigkeit ein. Entscheidungen der Unparteiischen erregten die Gemüter. Der Schiedsrichterassistent zeigte auf ein Foul im Strafraum. Ohne weitere Verständigung entschied der Schiedsrichter jedoch auf Abseits. Zwei gelbe Karten komplettieren die erregte Situation.
Die Hektik setzte sich fort und mündete in einem Foulelfmeter für die FSG. Moritz Wolf verwandelte zum 2:1 für Salza (90. + 2). Das Geschehen blieb trotzdem weiter angespannt und setzte sich bis zu den Zuschauern fort. Dem Schiri-Team schien das Spiel völlig entglitten.Der überfällige Schlusspfiff beendete die Turbulenzen im Sinne aller Beteiligten.
Fazit: Heute stimmten bei Salza endlich wieder Zweikampfverhalten, Körpersprache sowie erspielte Chancen und Tore.
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